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Montag, 8. April 2013
Träume,Menschen,Bäume...
nery, 23:09h
...sind ja alles symbolträchtige Wörter... war klar das es so kommen musste.
So im nachhinein betrachtet.
Es war einmal ein kleiner Traum...er war...hm..ungefähr 3 eindrittel Jahrhunderte alt...da lief er nun...der kleine Traum...durch eine dunkle Gegend...grau bis schwarze Ecken...braun bis rote Flächen säumten seine langen Tentakeln...die sich mal hier, mal dorthin schlängelten. Er wusste nicht so genau wo er war und noch weniger wo er hin soll...aber da war so ein Gefühl in ihm. Dem kleinen Traum...ein Gefühl...als hätte er was vergessen...
was dringendes...er wusste, er kann nicht da bleiben wo er ist...er wusste er musste weiter...er wusste...ganz tief in seinem Innersten...das er eigentlich ein Termin hat...wenn ihm nur hoffentlich bald wieder einfällt wo er hin muss!
Er ging weiter...dort um die Kurve...auch hier...kein Einfall...ihm will es nicht einfallen...weiter...hier um die Biegung... rechts...links...noch ein Stück und um die große Eiche rum...
"eine Eiche? warum steht hier eine Eiche? " denk er sich...hier..in mitten von NICHTS...das kann doch nicht sein...Eichen brauchen Wasser...und Licht...hier ist kein Licht...war hier mal Licht? Er machte sich ans Werk..und betrachtete die große Eiche ganz genau...musste sie berühren...sie fühlen...und der kleine Traum hörte etwas... etwas leises...er fühlte es mehr als dass er es hörte...es war ein pochen...es kam aus der Eiche...er erschrak! Das kann nicht sein...die Eiche lebt...wie macht sie das?...Wo ist das Wasser? Er taumelt zurück und sucht den Grund, den Boden nach etwas feuchtem ab...da ist nichts...nur große Wurzeln die sehr tief nach unten gehen...oder gehen sie doch nach oben? Er sieht es nicht...aber das pochen wird stärker...der Boden beginnt sich zu bewegen und der Stamm wird heller...der Traum..glaubt es nicht...
da ist das Licht, die Energie die der Baum braucht um zu leben...sie kommt aus ihm selbst...dem baum.
Der kleine Traum fasst Mut...und das mit ganzem Herzen...er setzt sich mit dem Antlitz abgewandt zum Baum...und spürt wie die Wurzeln des Baumes und seine Tentakeln sich verbinden...er spürt die gewaltige Macht die in der Eiche gewartet hatte...das Licht wärmt den kleinen Traum...und er erinnert sich. Die Eiche erzählt ihm warum er hier ist...weshalb es so dringend ist...und der kleine Traum schlägt plötzlich die Augen auf...atmet ein...und atmet aus...und er weiß es...

So im nachhinein betrachtet.
Es war einmal ein kleiner Traum...er war...hm..ungefähr 3 eindrittel Jahrhunderte alt...da lief er nun...der kleine Traum...durch eine dunkle Gegend...grau bis schwarze Ecken...braun bis rote Flächen säumten seine langen Tentakeln...die sich mal hier, mal dorthin schlängelten. Er wusste nicht so genau wo er war und noch weniger wo er hin soll...aber da war so ein Gefühl in ihm. Dem kleinen Traum...ein Gefühl...als hätte er was vergessen...
was dringendes...er wusste, er kann nicht da bleiben wo er ist...er wusste er musste weiter...er wusste...ganz tief in seinem Innersten...das er eigentlich ein Termin hat...wenn ihm nur hoffentlich bald wieder einfällt wo er hin muss!
Er ging weiter...dort um die Kurve...auch hier...kein Einfall...ihm will es nicht einfallen...weiter...hier um die Biegung... rechts...links...noch ein Stück und um die große Eiche rum...
"eine Eiche? warum steht hier eine Eiche? " denk er sich...hier..in mitten von NICHTS...das kann doch nicht sein...Eichen brauchen Wasser...und Licht...hier ist kein Licht...war hier mal Licht? Er machte sich ans Werk..und betrachtete die große Eiche ganz genau...musste sie berühren...sie fühlen...und der kleine Traum hörte etwas... etwas leises...er fühlte es mehr als dass er es hörte...es war ein pochen...es kam aus der Eiche...er erschrak! Das kann nicht sein...die Eiche lebt...wie macht sie das?...Wo ist das Wasser? Er taumelt zurück und sucht den Grund, den Boden nach etwas feuchtem ab...da ist nichts...nur große Wurzeln die sehr tief nach unten gehen...oder gehen sie doch nach oben? Er sieht es nicht...aber das pochen wird stärker...der Boden beginnt sich zu bewegen und der Stamm wird heller...der Traum..glaubt es nicht...
da ist das Licht, die Energie die der Baum braucht um zu leben...sie kommt aus ihm selbst...dem baum.
Der kleine Traum fasst Mut...und das mit ganzem Herzen...er setzt sich mit dem Antlitz abgewandt zum Baum...und spürt wie die Wurzeln des Baumes und seine Tentakeln sich verbinden...er spürt die gewaltige Macht die in der Eiche gewartet hatte...das Licht wärmt den kleinen Traum...und er erinnert sich. Die Eiche erzählt ihm warum er hier ist...weshalb es so dringend ist...und der kleine Traum schlägt plötzlich die Augen auf...atmet ein...und atmet aus...und er weiß es...

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